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Selbstanzeige: Zu hoher Bleigehalt in Conti-Produkten

In den vergangenen Jahren soll der Autozulieferer Continental Autoteile geliefert haben, welche die EU-Grenzwerte für Blei überschritten. Das Unternehmen meldete den Verstoß selbst bei den Behörden.

Die Zulieferer Continental und Bosch sollen jahrelang Elektrikteile mit zu hohem Bleigehalt hergestellt und ausgeliefert haben. Die Bauteile seien vor allem seit 2016 in Leiterplatten eingesetzt worden und in den Modellen sämtlicher Autobauer zu finden. Die Auslieferung der betroffenen Produkte wurde inzwischen gestoppt.

Laut Umweltministerium in Niedersachsen, seien die Komponenten allerdings in den Fahrzeugen fest verbaut und keinem Verschleiß ausgesetzt. Eine Gefahr für Mensch und Umwelt besteht demnach nicht. Laut Continental gehe es um durchschnittlich rund 0,0003 Gramm je betroffener Komponente oberhalb des Grenzwerts.

Das Schwermetall Blei kann dann für Mensch und Umwelt gefährlich werden, wenn es sich in chemischen Verbindungen löst oder als Staub über die Atemluft aufgenommen wird.
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  |     |  Am 20.08.2019 von herrenhausen
www.kleinezeitung.at   |  Firma: Continental AG
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