Deutschlandweite Kurzarbeit bei Infineon
Ab dem 1. April sind alle deutschen Standorte des Halbleiter-Konzerns Infineon für sechs Monate von Kurzarbeit betroffen. Im Schlimmsten Fall könnte es 100 Prozent der Beschäftigten treffen. Im Schnitt sollen nun noch 80 Prozent der Produktion aufrecht erhalten bleiben.
Die Mitarbeiter in Dresden, Warstein und Regensburg arbeiten bereits seit Jahresbeginn kurz. Zusammen mit den beiden Standorten in München und den Ablegern in Augsburg, Erlangen, Großostheim, Hannover, Nürnberg und Ulm befinden sich nun rund 9.000 Mitarbeiter in Deutschland in Kurzarbeit.