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GEA streicht nach Gewinnrückgang Jobs

Der Spezialmaschinen- und Anlagenbauer GEA erzielte 2008 einen Rekordumsatz. Er stieg um 6,7 Prozent auf 5,18 Mrd. Euro. Der Gewinn ging jedoch um 64 Prozent auf 101 Mio. Euro zurück - vor allem wegen der Schließung der Tochter Ruhr-Zink und Aufwendungen aus Altaufträgen des Großanlagenbaus.

Der Auftragseingang ging um 8 Prozent zurück und die Wirtschaftskrise wird immer mehr spürbar. Deshalb will der Konzern 2009 mit Personalabbau und weiteren Maßnahmen knapp 100 Mio. Euro sparen. Die Restrukturierungskosten sollen sich auf 40 Millionen Euro belaufen.

Weltweit sollen 700 bis 800 Stellen gestrichen werden - 100 bis 200 davon in Deutschland. Von den 1.500 Leiharbeitern sollen bis zu 1.000 das Unternehmen verlassen. Betroffen sind vor allem schlecht laufende Sparten wie z.B. das Öl-, Gas- und Chemiegeschäft oder die Schiffsausrüstungen.
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  |     |  Am 12.03.2009 von Passierst
derstandard.at   |  Firma: GEA Group AG
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