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Verwesende Leiche auf Charité-Toilette

In der Berliner Uni-Klinik Charité hat die Polizei eine bereits verwesende Leiche von einer Toilette geborgen. Die Leiche eines 29 jährigen Mannes habe sich auf der Behindertentoilette befunden.

Das Personal hatte die Polizei wegen des strengen Geruches alarmiert. Der Mann hatte sich einige Tage zuvor in der Notaufnahme des Klinikums vorgestellt und wurde anscheinend nach wenigen Behandlungsminuten wieder entlassen. Unklar scheint, wieso der Mann trotz regelmäßiger Gebäudereinigung nicht vorher entdeckt wurde.
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  |     |  Am 13.03.2009 von Nirgendshingege
www.morgenpost.de   |  Firma: Charité - Universitätsmedizin Berlin
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Wichtig!
-3
Von: SalvinaSu   [21.03.2009, 10:18]        
Die Berliner Morgenpost zitiert einen Gewerkschafter der den Vorfall der Sparpolitik der Klinik zuschreibt.



Der „Sparwahn“ im Reinigungssektor führe dazu, dass langjährige Mitarbeiter mit „Mini-Abfindungen“ zu Kündigungen gedrängt, statt dessen unerfahrene Kräfte mit Zeitarbeitsverträgen ohne tarifliche Bindung verpflichtet werden, welche in kürzer Zeit nicht nur größere Flächen reinigen müssten sondern teilweise auch die Reinigung der Patientenbetten sowie Essenausgabe übernehmen.



http://www.morgenpost.de/berlin/article1056331/Charite_setzt_Putzkraefte_fuer_die_Essensausgabe_ein.html
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