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Würth: Ein Viertel in Kurzarbeit

Der weltgrößte Schraubenhändler Würth wird ab 1. April ein Viertel seiner Belegschaft in Deutschland in die Kurzarbeit schicken. Damit sind rund 1.250 der deutschlandweit 5.000 Mitarbeiter betroffen, vor allem in den Bereichen Logistik und Verwaltung.

Die Arbeitszeit wird für die Kurzarbeiter um 15% gesenkt. Die restlichen Mitarbeiter, die nicht kurz arbeiten, leisten mit einem Verzicht auf 5% ihres Gehaltes einen Solidarbeitrag. Diese Maßnahmen habe die Geschäftsleitung mit dem Vertrauensrat als Mitarbeitervertretung beschlossen.

Das Unternehmen reagiere damit auf die schwierige Wirtschaftslage und auf die Kaufzurückhaltung der Kunden. Im Herbst vergangenen Jahres wollte das Unternehmen noch neue Arbeitsstellen schaffen, 200 am Stammsitz in Künzelsau sowie 250 in der Schweiz.
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  |     |  Am 25.03.2009 von Prolliger
www.wirtschaftsblatt.at   |  Firma: Adolf Würth GmbH & Co. KG
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