Relevanz       Image-Effekt   

Coke: Werbekampagne als Bumerang

Der internationale Getränkekonzern Coca-Cola muss in Australien eine Werbung zurückziehen und zur Strafe die Kunden aufklären. Das Unternehmen wollte mit einer Kampagne „Mythen zerstören“, dass Coca-Cola keine Koffein-Bombe sei, fett mache und Zähne zerstöre.

Die australische Verbraucherschutzbehörde befand allerdings, das die Kampagne irreführend und nicht akzeptabel sei. Das Unternehmen könne nicht bestreiten, dass Softdrinks zu Übergewicht und schlechten Zähnen führen.

Zur Strafe musste Coca-Cola in allen großen Zeitungen des Landes eine abgestimmte Anzeige schalten sowie die korrekten Koffeinwerte angeben und diese mit Tee bzw. Kaffee vergleichen.

Im Blog der Original-Quelle bei der Taz-Online sind die Links zur Anzeige und den zu den entsprechenden Internetadressen zu finden.
(0)   |  
  |     |  Am 04.04.2009 von SmeaSemantik
blogs.taz.de   |  Firma: Coca-Cola GmbH
anzeige
34
Wichtig!
-8
Arbeitgeber bewerten News einstellen
anzeige
 
Neue Gehälter
Beruf:
Gehalt:
Informatiker, Gehalt:
3805 €
Gärtner, Gehalt:
1860 €
Rechtsanwalts..., Gehalt:
2022 €
Servicetechni..., Gehalt:
2848 €
Kaufmann Impo..., Gehalt:
3976 €
Datenschutzbe..., Gehalt:
7083 €
Senior Consul..., Gehalt:
6250 €
Zerspanungsfa..., Gehalt:
2200 €
Programmleite..., Gehalt:
6750 €
Entwicklungsh..., Gehalt:
3100 €
anzeige