Abbott ist trotz schwacher Umsätze mit mehr Gewinn ins Jahr gestartet
Der US-Pharmakonzern Abbott Laboratories hat dank einer gestiegenen Nachfrage nach Arthritismitteln und Gefäßinstrumenten im ersten Quartal 2008 mehr verdient als im Vorjahr. Der Gewinn stieg um 53,4 Prozent auf 1,44 Mrd. Dollar. Dazu trug auch ein Sonderertrag von 505 Mio. Dollar aus der Auflösung des Joint Ventures TAP mit dem japanischen Pharmakonzern Takeda bei.
Die weltweiten Umsätze fielen allerdings vor allem wegen Wechselkurseinflüssen geringer aus als erwartet. Sie sanken um 0,7 Prozent auf 6,72 Mrd. Dollar.