Starbucks auf Schrumpfkurs - 7000 Jobs fallen weg
Nach der immer schnelleren Expansion leidet die US-Kaffeehauskette Starbucks nun unter der Wirtschaftskrise und der wachsenden Konkurrenz durch billigere Kaffee-Angebote von z.B. McDonalds. Weltweit hatte Starbucks zuletzt mehr als 16.800 Filialen, doch nach einem Gewinneinbruch muss die Kette nun aus Kostengründen schlanker werden und der Konzern will weitere 500 Millionen Dollar einsparen.
Weitere 7.000 Stellen sollen deshalb weltweit vor allem in den Läden gestrichen werden. Darüber hinaus sollen 300 Filialen komplett geschlossen werden und die Ausbaupläne wurden zurückgefahren. Es werden nur noch 140 neue Cafés eröffnet - statt der ursprünglich geplanten 270.