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Arcandor-Insolvenz bedroht Image von Sal. Oppenheim

Der Privatbank Sal. Oppenheim und den geschlossenen Oppenheim-Esch-Fonds, die Häuser an die Arcandor-Tochter Karstadt vermieten, drohen wegen der Arcandor-Insolvenz Mietausfälle. Karstadt blieb bereits eine Monatsmiete von rund 24 Mio. Euro schuldig.

Esch-Fonds-Anleger müssen deshalb um ihre Rendite fürchten und der Bank droht dadurch ein schwerer Imageschaden. Das Bankhaus soll handverlesene vermögende Kunden und Wirtschaftsgrößen für Investments in die Fonds angesprochen haben und der Ausfall trifft nun dieses Klientel. Die diskrete Kundschaft von Sal. Oppenheim dürfte auch vom negativen Rampenlicht des Bankhauses nicht begeistert sein. Hier wiegt auch das Ermittlungsverfahren wegen Untreue gegen Ex-Arcandor-Chef und Oppenheim-Esch-Investor Thomas Middelhoff schwer.

Auch etwa 40 Eigentümer von Sal. Oppenheim haben selbst in die Fonds investiert und die Bank ist mit rund 40 Mio. Euro über Eigenkapital und einen Kredit bei Arcandor engagiert.
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  |     |  Am 12.06.2009 von QuentinWatson
www.handelsblatt.com   |  Firma: Sal. Oppenheim jr. & Cie. AG & Co. KGaA
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