Kuka plant Stellenabbau
Eine Besserung der Auftragslage ist bei dem Roboterbauer Kuka nicht in Sicht und ein Vergleich der Kostenposition mit der Konkurrenz hat hohe Kostennachteile offengelegt. Um die Wettbewerbsfähigkeit zu verbessern, plant das Unternehmen nun Einschnitte in der Stammbelegschaft. Wie weit die Personalzahlen abgepasst werden, ist noch unklar. 2009 soll es aber keine betriebsbedingten Kündigungen geben.
Seit Kurzem befinden sich 400 der insgesamt 2.200 Mitarbeiter der Robotersparte in Kurzarbeit und Zeitarbeiter wurden bereits massiv abgebaut.