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Keine betriebsbedingten Kündigungen bei der Commerzbank bis 2013

Die Commerzbank hat mit dem Konzernbetriebsrat ein Abkommen zur Eingliederung der ehemaligen Mitarbeiter der Dresdner Bank geschlossen. Dabei werden betriebsbedingte Kündigungen bis 2013 faktisch ausgeschlossen. Der bisher verkündete Ausschluss betriebsbedingter Kündigungen bis 2011 wird demnach immer um ein Jahr verlängert, wenn bestimmte Personalabbauziele zu Beginn der Jahre 2012 und 2013 erreicht werden.

Die Vereinbarungen regeln die Integration der Dresdner Bank in die Commerzbank mit einem gestreckten Zeitplan, bei dem die Belange der betroffenen Beschäftigten berücksichtigt werden. Es wurden auch Regelungen zu Abfindungen, zur Altersteilzeit und zum Vorruhestand festgeschrieben. Es soll auch Beschäftigen geholfen werden, deren Arbeitsplatz verlagert wird oder deren Tätigkeitsfeld sich deutlich verändert.

„Nachdem bereits Ende März ein Sozialplan für die Zentrale abgeschlossen wurde, ist nun ein weiterer wichtiger Schritt getan, um den Beschäftigten so viel Sicherheit wie möglich zu gewährleisten“, bewertete Uwe Foullong von ver.di die Beschlüsse.
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  |     |  Am 03.07.2009 von Backslashs
www.limes21.de   |  Firma: COMMERZBANK AG
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