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Landesbank Baden-Württemberg will 800 Jobs streichen

Die Landesbank Baden-Württemberg will in den nächsten zwei Jahren 800 Arbeitsplätze abbauen – 550 im Inland und 250 im Ausland. Das berichtet die Stuttgarter Zeitung unter Berufung auf ein Mitglied des Verwaltungsrates. Diesem will der neue LBBW-Chef Hans-Jörg Vetter sein massives Sparkonzept am Montag erläutern.

Die Landesbank kämpft aufgrund der Finanzkrise mit großen Problemen: 2008 betrug der Verlust 2,1 Milliarden Euro. Anfang Mai diesen Jahres musste der umstrittene Vorstandsvorsitzende Siegfried Jaschinski gehen, der seit Anfang 2005 Chef der Bank war. Seinen Posten übernahm Vetter, der zuvor die Landesbank in Berlin führte.

Die LBBW muss rund 200 Millionen Euro sparen – das zumindest hat der Verwaltungsratsvorsitzende Peter Schneider vor kurzem erklärt. Bis zu 70 Prozent davon sollen durch die Reduzierung von Sachkosten erbracht werden. Derzeit sind bei der größten deutschen Landesbank insgesamt 13.600 Mitarbeiter beschäftigt.
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  |     |  Am 15.07.2009 von QuentinWatson
www.stuttgarter-zeitung.de   |  Firma: Landesbank Baden-Württemberg (LBBW)
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