Kurzarbeit bei John Deere
Wegen der Finanzkrise ist das Geschäft des Landmaschinenherstellers John Deere eingebrochen.
Vor allem Aufträge aus Russland sind stark zurückgegangen. Deshalb wurde nun bis Ende Dezember für rund die Hälfte der 900 Mitarbeiter des Werks in Zweibrücken Kurzarbeit angemeldet. Die kaufmännische Abteilung sowie die Entwicklungs- und Ingenieursabteilungen sind dabei kaum betroffen.
Vereinbart wurden maximal zwölf Kurzarbeitstage. Bei voller Anwendung würde den Mitarbeitern etwa 80 Prozent ihres Nettogehaltes bleiben.