Relevanz       Image-Effekt   

RWE-Imagefilm zu bitterböser Satire „bearbeitet“

So kann’s gehen: Da will der Energiekonzern RWE sein Image mit einem animierten Werbespot aufpolieren und dann wird der Clip von einem unbekannten Web-User „bearbeitet“ und als bitterböse Satire ins Netz gestellt.

Im Original-Spot (produziert durch die Hamburger Werbe-Agentur "Jung von Matt") tapst ein grüner Riese durch die Landschaft, baut Windkraftanlagen und Gezeitenkraftwerke. Erneuerbare Energien – alles grün, alles schön, alles öko. Nach der „Bearbeitung“ durch einen unbekannten RWE-Kritiker strafen Untertitel die Bilder lügen: Der Ökostrom-Anteil bei RWE ist demnach minimal. Gezeitenkraftwerke gibt es nur auf dem Reißbrett und seine Atomkraftwerke verschweigt RWE lieber ganz.

Die Umweltorganisation Greenpeace setzte noch einen drauf: In einer eigenen Persiflage zeigt sie den RWE-Spot als Ausschnitt auf einem Fernseher. Und dieser steht, wie der Zuschauer schließlich sieht, in einer Landschaft von zerstörten Atomkraftwerken.
(1)   |  
  |     |  Am 24.08.2009 von Menschir
www.horizont.net   |  Firma: RWE AG
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31
Wichtig!
-3
Von: Menschir   [24.08.2009, 23:51]        
Die Werbe-Fachzeitschrift "Horizont" hat die beiden Persiflage-Videos ebenfalls verlinkt:



1. Adaption des Image-Spots:

http://www.horizont.net/kreation/fullscreenpopup.php?spot=/kreation/tv/pages/media/spot-2777.flv



2. Adaption von Greenpeace:

http://www.horizont.net/kreation/fullscreenpopup.php?spot=/kreation/tv/pages/media/spot-2780.flv
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