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Gewerkschaft der Polizei: Beamten-Nummern frei im Netz

Datengau bei der Gewerkschaft der Polizei (GdP). Die GdP hat es sicher gut gemeint ihren Berliner 14.000 Mitgliedern kostenlos Handys und Gespräche für ihren Dienst zur Verfügung zu stellen; nur die Ausführung war nicht ganz unproblematisch.

Da die Polizei-Mitarbeiter nicht die Nummern aller anderen Berliner GdP-Kollegen kennen können, hat die GdP eine Liste mit allen Namen, Dienststellen und Telefonnummern in den Mitgliederbereich ihrer Website gestellt. Allerdings kursierte diese Liste kurze Zeit später frei im Internet.

Anscheinend sind auch Beamte auf der Liste, die in der Bekämpfung organisierter Kriminalität oder bei Spezialeinsatzkommandos tätig sind. Es wird befürchtet, dass Kriminelle die Daten zur geografischen Ortung der Beamten nutzen könnten.
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  |     |  Am 06.10.2008 von Architekt66
www.heise.de   |  Firma: Gewerkschaft der Polizei
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