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PwC wirbt der Konkurrenz Mitarbeiter im großen Stil ab

Wie jetzt bekannt wurde, soll die Beraterfirma PricewaterhouseCoopers (PwC) der Konkurrenz eine große Gruppe von Spezialmitarbeitern gezielt abgeworben haben. Das berichtet die Financial Times Deutschland.
Ein Vorgehen, dass sich KPMG nicht gefallen lassen will: Die Beraterfirma hat vor dem Landgericht Frankfurt eine einstweilige Verfügung gegen PwC erwirkt. Demnach darf der Marktführer keine weiteren Mitarbeiter aus dem betroffenen Geschäftsfeld abwerben.

In einer Stellungnahme wirft KPMG PwC „einen groben Verstoß gegen die guten Sitten im Wettbewerb" vor. Die Anzahl und die zeitliche Übereinstimmung der Kündigungen ließen, so das Unternehmen, auf eine gezielte und planmäßige Abwerbung schließen. die aus unserer Sicht die Grenzen des rechtlich zulässigen überschreitet." PricewaterhouseCoopers hat sich zu diesen Vorwürfen bisher nicht geäußert.

PricewaterhouseCoopers beschäftigt in Deutschland rund 9000 Mitarbeiter und war im vergangenen Jahr mit einem Umsatz von rund 1,5 Mrd. Euro in Deutschland die Nummer eins vor KPMG mit einem Umsatz von knapp 1,3 Mrd. Euro (8500 Mitarbeiter). Beide Unternehmen bieten vor allem Bilanzprüfungen sowie klassische Beraterdienste an.
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  |     |  Am 21.09.2009 von atlantis
  |  Firma: PricewaterhouseCoopers AG WPG (PwC)
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