Weitere Datenpanne bei AWD
Vor zwei Jahren waren bereits interne Abrechnungen von rund 1.500 Vertretern des Finanzdienstleisters AWD in fremde Hände geraten. Dabei handelte es sich nicht um Kundendaten.
Nun ist ein weiteres Datenleck bekannt geworden. Der NDR berichtete, dass ihm 27.000 Datensätze von AWD-Kunden zugespielt wurden. Diese enthielten Daten wie Kundennummer, Adresse, Telefonnummer, Berufsbezeichnung, Geburtstag und die Vertragsabschlüsse der Kunden.
Laut AWD seien die Daten aus dem Jahr 2001 veraltet und enthielten keine sensiblen Daten im Sinne des Datenschutzes wie z.B. Bankverbindungen. AWD hat die betroffenen Kunden informiert und Anzeige gegen Unbekannt erstattet.