Bayern LB spart bei der Altersversorgung
Ausgaben von rund zwei Milliarden Euro für die Altersversorgung ihrer Mitarbeiter – das ist der Bayerischen Landesbank (BayernLB) zu viel: Das Unternehmen will hier rigoros sparen und einem Bericht der Süddeutschen Zeitung zufolge künftig nur noch 300 Millionen Euro dafür ausgeben.
Kamen die Banker der BayernLB bisher in den Genuss einer beamtenähnlichen Altersversorgung, so soll diese in Zukunft komplett auf Beiträgen basieren. Diese Umstellung betrifft etwa 2000 Beschäftigte, die vor dem Jahr 2002 eingestellt wurden. Einige Mitarbeiter sollen bereits Klage gegen diese Änderung ihrer Altersversorgung eingereicht haben, schreibt die SZ.