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Aldi schikaniert Mitarbeiter

Die Skandale um Arbeitsbedingungen bei Discountern gehen weiter: Auch bei Aldi werden Mitarbeiter schikaniert.

Eine ehemalige "Verkaufstellen Verwaltungsanwärterin" (Aldi Nord) hatte das Unternehmen verklagt. Ihre Vorwürfe: geleistete Arbeitszeiten wurden nicht erfasst, Überstunden nicht vergolten, Mobbing auf Anweisung von Oben und Krankmeldungen aufgrund Druck von Vorgesetzten notgedrungen nicht eingehalten. Als sie schließlich eine Selbstkündigung schreiben sollte, verklagte die Angestellte ihren Arbeitgeber.

Aldi Nord bestreitet die Vorwürfe: es herrsche Einvernehmlichkeit zwischen Führungskräften und einfachen Beschäftigten. Das Arbeitszeitgesetz werde eingehalten und Mobbing gebe es grundsätzlich nicht.

Jedoch registriert bei Ver.di zunehmend Anfragen nach Rechtsbeistand bei Arbeitsprozessen gegen den Discounter. Und in großen Städten wie Berlin, Köln oder Hamburg werden beinahe täglich Prozesse geführt, bei denen es um Aldi geht. Auch in Internetforen mehren sich die Hinweise auf schlechte Arbeitsbedingungen.
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  |     |  Am 02.11.2009 von Federboa
www.spiegel.de   |  Firma: ALDI Nord
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