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BR wollte Blutproben von Bewerbern

Die Anzahl der Unternehmen die Ihre Bewerber auf „Herz und Nieren“ prüfen wird größer - und insbesondere Medienunternehmen scheinen eine Affinität zu Blut oder Urintests zu haben: Nach Daimler, dem WDR und dem NDR hat Medienberichten zu Folge nun auch der Bayerische Rundfunk eingeräumt, bei seinen Bewerbern entsprechende Untersuchungen durchgeführt zu haben.

Arbeitsrechtler betonen, dass Arbeitgeber bei ihren Bewerbern nur diejenigen Daten erfassen dürfen, die dazu helfen, die Eignung eines potentiellen Mitarbeiters zu beurteilen. Es sei zum Beispiel fraglich, inwiefern die Berufsfähigkeit von Journalisten via Bluttest beurteilt werden soll.
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  |     |  Am 10.11.2009 von Prolliger
www.derwesten.de   |  Firma: Bayerischer Rundfunk (BR)
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