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KfW-Tochter DEG meldet Verluste

Seit zwanzig Jahren schreibt die Deutsche Investitions- und Entwicklungsgesellschaft (DEG) erstmals Verluste. Bruno Wenn, Sprecher der Geschäftsführung, sagte, man gehe von einem zweistelligen Millionenbetrag aus. Ursache für die negative Bilanz sei die höhere Risikovorsorge, die im vergangenen Jahr auf 96 Mio. verfünffacht hatte. Damals konnte das Institut aber zumindest noch einen Jahresüberschuss erzielen. In diesem Jahr kommen hingegen keine Erträge mehr aus dem Verkauf von Unternehmensbeteiligungen zustande, was das Ergebnis maßgeblich belastet. Durch den Zusammenbruch der Transaktionsmärkte rentiere sich der Verkauf von Beteiligungen derzeit nicht, so Wenn. Für das nächste jahr rechne er aber wieder mit Gewinnen.

Die 100%-Tochter der staatseigenen Förderbank KfW, finanziert über Kredite und Beteiligungen privatwirtschaftliche Investitionen in Entwicklungsländern.
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  |     |  Am 09.12.2009 von advokat
www.handelsblatt.com   |  Firma: KfW Bankengruppe
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