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MAN - 150 Mio. Strafe für Korruption

MAN wurde wegen Bestechung zur Zahlung eines Bußgelds von rund 150 Millionen Euro verurteilt. Das Landgericht München entschied, dass die Nutzfahrzeugsparte und die Maschinensparte jeweils 75,3 Millionen Euro tragen sollen. Mit der Strafe sollen die Gewinne, die durch die Bestechung erzielt wurden abgeschöpft werden. Der Vorstandschef von MAN Håkan Samuelsson, Anton Weinmann, Chef der Nutfahrzeugsparte sowie Finanzvorstand Karlheinz Hornung traten nach dem Schmiergeldskandal zurück.

MAN hatte weltweit Kunden bestochen, um so an Großaufträge für Busse zu gelangen. In dem Verfahren kooperierte der Konzern mit der Staatsanwaltschaft, was zu einem schnellen Abschluss der Ermittlungen führte. Ein Sprecher von MAN sagte, dass die Sache für den Konzern nun erledigt sei. Für Einzelpersonen gehen die Ermittlungs- und Bußgeldverfahren weiter und dürften laut Staatsanwaltschaft noch einige Zeit in Anspruch nehmen.
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  |     |  Am 11.12.2009 von advokat
www.manager-magazin.de   |  Firma: MAN SE
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