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Pannenserie bei Toyota reißt nicht ab

Nun hat sich auch die japanische Regierung eingeschaltet. Die massiven Pannen beim japanischen Autokonzern Toyota finden kein Ende. Millionen von Autos wurden bereits zurückgerufen, bei acht Modellen gab es einen Verkaufsstopp. Die Situation des Autobauers verschlechtert sich zusehends. Handelsminister Masayuki Naoshima zeigte sich besorgt über den Umfang der Rückrufe beim einstigen Aushängeschild von Japans Wirtschaft und forderte Toyota auf, das Vertrauen der Kunden zurück zu gewinnen.

Probleme mit Gaspedalen und Fußmatten haben dazu geführt, dass in den USA 7,65 Mio. und in China 75.500 Fahrzeuge zurückgerufen wurden. Auch der europäische Markt soll betroffen sein, Zahlen liegen nicht vor. Die Gaspedalen stammen vom US-amerikanischen Zulieferer CTS aus Indiana.

Laut Toyota-Deutschland soll das Problem hierzulande nicht aufgetreten sein. Nach Ansicht von Branchenexperten wird die Pannenserie Toyota erhebliche Marktanteile kosten.
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  |     |  Am 31.01.2010 von braeutigam
www.handelsblatt.com   |  Firma: Toyota Deutschland GmbH
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