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Widerstand gegen Stellenabbau bei der Deutschen Börse

Gegen den geplanten Stellenabbau der Deutschen Börse AG kündigt sich Widerstand bei der Belegschaft an. Dies berichtete die "Euro am Sonntag". So befürchten die Arbeitnehmervertreter, dass es auch zu betriebsbedingten Kündigungen kommen wird. Der Stellenabbau sei völlig unangemessen, wenn man die Umsätze und Gewinne der Deutschen Börse betrachte. Zudem seien bislang weder die Arbeitnehmervertreter in die Pläne einbezogen worden noch liege ein Vorstandsbeschluss vor.

Etwa 330 von 3300 Arbeitsplätzen sind nach Berichten des „Handelsblattes“ gefährdet. Das Sparprogramm soll bei allen Konzerntöchtern greifen. Von der deutschen Börse gibt es keine Stellungnahme. Das Unternehmen sprach von „Gerüchten“, die man grundsätzlich nicht kommentiere.
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  |     |  Am 08.02.2010 von studio102
www.finanzen.net   |  Firma: Deutsche Börse AG
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