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Google: Neuer Browser als Datenkrake - Bundesamt warnt vor Einsatz

Google hat als neues Produkt einen Browser entwickelt. Damit baut das Unternehmen seine beherrschende Stellung in den Internet-Märkten weiter aus. Doch der Browser "Chrome" enthält noch viele Fehler, hat Sicherheitslecks und Google versucht mit diesem Produkt zusätzlich Daten der Internet-Nutzer zu sammeln:
Jeder Browser hat eine eindeutige Identifikationsnummer, alle Daten der Internet-Adressen-Eingabe werden direkt auch an Google übermittelt und zum Teil sogar archiviert.

Darüber hinaus verlangen die Nutzungsbedingungen das Abtreten der Uhrheberrechte an den Inhalten des Nutzers.

Nicht zuletzt soll der Nutzer für den Fall von Streitigkeiten der englischen Rechtssprechung zustimmen. Folgerichtig gibt es bereits einen Aufschrei in der Netzgemeinde.

Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik warnt jetzt vor dem Einsatz von "Chrome". Google will teilweise nachbessern.
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  |     |  Am 07.09.2008 von StatoilMaster
www.spiegel.de   |  Firma: Google Germany GmbH
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