Rund 100 Jobs bei der Deckel Maho in Gefahr
Die Arbeitsplätze von etwa 100 Angestellten des Pfrontener Unternehmens Deckel Maho stehen auf dem Prüfstand. Wie eine Sprecherin von Gildemeister erklärte, reagiere man jetzt auf die leeren Auftragsbücher. Die DECKEL MAHO Pfronten GmbH gehört zu dem Bielefelder Konzern. Von dort heißt es, alte Aufträge, von denen Pfronten bis jetzt noch profitiert habe, seien jetzt aufgebraucht, so dass man jetzt mit dem Abbau von Personal reagieren müsse.
Es werden bereits Gespräche über einen personalverträglichen Personalabbau geführt. Seit Juli vergangenen Jahres fährt Deckel Maho bereits Kurzarbeit.