US-Pharmakonzern streicht 6.000 Jobs
Der US-Pharmakonzern Pfizer – bekannt als Hersteller des Potenzmittels Viagra – stellt sich nach der Übernahme des amerikanischen Konkurrenzunternehmens Wyeth im vergangenen Jahr neu auf. Wie das Unternehmen mitteilte, will es in den nächsten fünf Jahren weltweit rund 6.000 Jobs abbauen.
In Irland, Puerto Rico sowie in den Vereinigten Staaten sollen acht Produktionsstätten bis Ende 2015 komplett geschlossen werden. Ob in Deutschland Stellen gestrichen werden, steht noch nicht fest. Hier und Großbritannien will der Konzern in sechs Anlagen die Aufgaben und Strukturen anpassen.