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Will die Hamburger Hochbahn keine reiferen Mitarbeiter?

Dir Rente ist nicht für jeden der ersehnte Lebensabend. Ein bislang bei der Hamburger Hochbahn beschäftigter Haltestellenwärter hat seine Weiterbeschäftigung eingeklagt: er wollte nicht mit 65 in Rente gehen und sah es anscheinend als Diskriminierung an, nicht mehr arbeiten zu dürfen.

Das Hamburger Arbeitsgericht gab dem Mitarbeiter Recht: Es sei nicht ersichtlich, weshalb ein Beschäftigter einen Tag vor dem Erreichen des 65 sten Lebensjahres komplett einsatzfähig sei, einen Tag später jedoch nicht mehr.

Sein Arbeitgeber die Hamburger Hochbahn sieht das anscheinend aber nicht so und will in Berufung zu diesem Urteil gehen.
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  |     |  Am 13.09.2010 von Passierst
www.ndr.de   |  Firma: Hamburger Hochbahn AG
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