Deutsche BP und elf weitere Konzerne engagieren sich gegen Diskriminierung
Die bisherige Initiative "Charta der Vielfalt" wird ein Verein und könnte mit ihrem Anliegen Vorurteile und Diskriminierung am Arbeitsplatz zu bekämpfen ein größeres Gewicht bekommen. Insgesamt haben bisher rund 870 Institutionen und Unternehmen die Charta unterzeichnet.
Ziel der Charta ist es ein Arbeitsumfeld zu schaffen, welches die soziale Vielfalt der Gesellschaft wertschätzt und diese in den Unternehmen widerspiegelt. Statt Diskriminierung von Geschlecht, sexueller Orientierung, Ethnie, Alter, Religion, Lebensstil oder Behinderung sollen Toleranz und Fairness die Zusammenarbeit prägen.
Die Initiative wurde die im Dezember 2006 von der Deutschen BP, Daimler, der Deutschen Telekom sowie der Deutschen Bank ins Leben gerufen.
Für die Umwandlung in einen Verein gibt es Elf Gründungsmitglieder: Bayer AG, BASF SE, Daimler AG, Deutsche Bahn AG, BP Europa SE, Deutsche Telekom AG, E.ON AG, Ford-Werke GmbH, Henkel AG und McDonald’s Deutschland, Deutsche Bank AG.