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Aldi wehrt sich gegen Kritiker

Die Supermarktkette Aldi wehrt sich gegen ihre Kritiker, laut Medienbericht anscheinend mit "harten Bandagen". Das Unternehmen hat juristische Schritte eingeleitet um die Verbreitung einer Persiflage eines ALDI-Prospektes zu verhindern. Der Entwicklungsorganisation "Christliche Initiative Romero (CIR) drohen jetzt eine Einstweilige Verfügung und hohe Geldstrafen.

Die CIR schreibt in ihrem Prospekt, dass die niedrigen Preise der Sonderangebote von Aldi "auf Ausbeutung und Hungerlöhnen in den Produktionsländern" basieren würden. Die entwicklungspolitische Organisation hatte den Prospekt zum Welttag für menschenwürdige Arbeit am 07. Oktober verbreitet.

In der Online-Ausgabe der jungen Welt wird die CIR-Referentin Sandra Dusch Silva mit den Worten zitiert, dass die erhobenen Vorwürfe "auf Recherchen vor Ort" basieren würden.
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  |     |  Am 04.10.2010 von SmeaSemantik
www.jungewelt.de   |  Firma: ALDI Nord
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Wichtig!
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Von: Evoline   [06.10.2010, 06:40]        
Lidl, Kik, Aldi... so langsam weiss ich gar nicht mehr wo ich einkaufen soll. Ist's bei Rewe besser? Zumindest haben die hier mehr Punkte für's Image. Bin gespannt wie die Berichterstattung für die verläuft.
Von:  Towergirl   [06.10.2010, 10:48]        
Na, ich denke bei 10€ pro Kleidungsstück im Discounter ist wohl keine faire Produktion möglich, egal bei wem man das kauft. Kleidungsstücke versuche in Geschäften meines Vertrauens zu kaufen, Drogerieartikel bei dm und Lebensmittel im Bio-Laden um die Ecke.
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