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toom BauMarkt: Ärger wegen irreführender Werbung

Die Deutsche Umwelthilfe (DUH) hat dieser Tage eine Werbekampagne der toom BauMarkt GmbH wegen "irreführender Werbung" gestoppt. Der Baumarkt hatte Energiesparlampen mit der Ernergieklasse A beworben, laut DUH enstprachen diese jedoch nur der Energieklasse B. Der Baumarkt unterzeichnete eine Unterlassungserklärung.

Gemeinsam mit der "Bild"-Zeitung hatte Rewe als Muttergesellschaft des toom Baumarktes die "Aktionswoche Nachhaltigkeit" ausgerufen und hierbei für Energiesparlampen geworben.

Der Geschäftsführer der DUH warnte vor "Ramschangeboten bei Energiesparlampen", da es große Qualitätsunterschiede gebe. Oftmals sei Billigware in diesem Bereich weder gut für das Portemonnaie noch gut für die Umwelt.

Als Faustregel sollten Verbraucher bei Energiesparlampen darauf achten, dass diese die Energieklasse A haben, über 10.000 Stunden Lebensdauer schaffen, mehr als 20.000 Ein- und Ausschaltzyklen verkraften und weniger als zwei Milligramm Quecksilber enthalten.
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  |     |  Am 26.10.2010 von ParaphenPolyp
www.presseportal.de   |  Firma: toom Baumarkt GmbH (Ein Unternehmen der REWE Group)
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Wichtig!
-6
Von: Klausdieter   [31.10.2010, 10:15]        
Wieder ein Beweis für .......... Energien des heutigen Managenents in den Firmen. Auch wenn toom- Manager in ihrer Zentrale dafür verantwortlich sind, und auch zu Recht, so sollte man nie vergessen, dass die wahren Drahtzieher in der gemeinsamen Zentrale bei REWE liegen. In dem Kompetenzwirrwar zwischen toom und REWE gehen unmengen von Entscheidungen an die Front. Dabei weiß selten mal die rechte Hand was die linke macht.
Übrig bleibt in diesem Dilemma der kleine schlechtbezahlte Mitarbeiter im Markt oder die noch weniger verantwortlichen Mitarbeiter der Firmeneigenen Service und Dienstleistungsunternehmen. Der Kunde kann das alles weder wissen noch begreifen. Der such nur einen der wenigen Ansprechpartner, die aus Erfahrung mit diesen Kunden schnell das Weite suchen.
Und oben im Wasserkopf will keiner von diesen Problemen etwas hören noch wissen
Von:  achtungpatricia   [31.10.2010, 05:53]        
Ich denke solche Fehler kommen in fast jedem Unternehmen vor. toom hat ja anscheinend im Gegensatz zur Bild-Zeitung auch auf die Hinweise des Umweltverbandes reagiert. Bei mehr Presse werden sich z.B. toom und Co. sicher immer mehr bemühen Produkte richtig auszuweisen und Mitarbeiter für die Kundenberatung passend zu schulen.
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