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Mitarbeiter klagen gegen Lohnkürzung bei ThyssenKrupp

Etwa 80 Mitarbeiter von ThyssenKrupp Electrical Steel haben beim Gelsenkirchener Arbeitsgericht gegen die unangekündigte Kürzung ihrer Löhne geklagt. Eine Aufsichtsratssitzung hatte in der Belegschaft Unruhe ausgelöst, weil es dort unter Anderem auch um eine Zusammenlegung der Werke in Gelsenkirchen und Bochum ging. Bislang war vom Aufsichtsrat die Eigenständigkeit beider Werke betont worden. Rund 120 Beschäftigte hatten sich damals weitere Informationen beim Betriebsrat geholt. Weil sie dafür ihren Arbeitsplatz für etwa 20 bis 30 Minuten verlassen hatten, hatte ThyssenKrupp die Löhne und Gehälter der Betroffenen im einstelligen Bereich gekürzt.

Die IG Metall vertritt die meisten Kläger vor dem Arbeitsgericht. Bei den Klagen geht es auch um die Frage, ob Lohnkürzungen gerechtfertigt sind, wenn sich Mitarbeiter wegen Fragen zum Betriebsrat begeben.
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  |     |  Am 08.11.2010 von Fernseher
www.derwesten.de   |  Firma: ThyssenKrupp Electrical Steel GmbH
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