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Lässt "New Yorker" Bekleidung verantwortungsvoll produzieren?

Wegen schlechter Prouktionsbedingungen bei Kleidung aus Südostasien waren in den letzten Monaten bereits mehrere Unternehmen in die Kritik geraten. Jetzt hat die Clean Clothes Kampagne (CCK) in einer Umfrage 57 Markenunternehmen zu ihrem Engagement für faire Arbeitsbedingungen befragt.

Der Kleidungsdiscounter "New Yorker" wurde als eines von neun Unternehmen in die Kategorie "Verweigerer" eingestuft. New Yorker habe sich weder "in öffentlich zugänglichen Dokumenten" zu seiner sozialen Verantwortung geäußert noch auf die Firmenbefragung reagiert. Auch der Billiganbieter "Pimkie" und die Modelabels "Diesel", "Carhartt" und "Burton" hatten keine Angaben gemacht.

Auf der seiner Website cleanclothes.at schreibt die Kampagne "New Yorker hat nicht gezeigt, dass es sich der Tatsache bewusst ist, dass ein Teil der Produktionsstandorte in Ländern oder Zonen liegt, in denen Vereinigungsfreiheit gesetzlich nicht garantiert wird. Wir befürchten, dass es dem Unternehmen nicht gelingt, die negativen Auswirkungen seiner eigenen Beschaffungspolitik auf Arbeitsbedingungen genügend umfassend zu berücksichtigen".
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  |     |  Am 20.11.2010 von GeflaggterBen
www.nachrichten.at   |  Firma: NEW YORKER
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