Trumpf beteiligt Mitarbeiter an Aufschwung
Auch Maschinenbauer Trumpf will seine Mitarbeiter an der positiven Wirtschaftslage teilhaben lassen. Statt wie geplant im April wird die Lohnerhöhung von 2,7 Prozent auf Februar vorgezogen. Chefin Nicola Leibinger-Kammüller sprach davon, dass die Mitarbeiter in der Krise Opfer gebracht hätten. So sei es nur fair sie jetzt „an der guten Auftragslage zu beteiligen.“
Vom Aufschwung profitieren derzeit alle Geschäftsbereiche. Die meisten Aufträge kommen aus China. Der Weltmarktführer für Laser-Werkzeugmaschinen hatte stark unter der Wirtschaftskrise zu leiden. In zwei Jahren brach der Umsatz von 2,1 Mrd. Euro auf 1,3 Mrd. ein.