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Immer mehr Leiharbeiter in Bundesbehörden

Bei den Verhandlungen der Bund-Länder-Arbeitsgruppe um eine Neuregelung der Hartz IV Sätze wurde unter anderem über die stetig wachsende Zahl der Zeit- und Leiharbeiter gestritten. Auch der Bund als Arbeitgeber folgt, wie die Bildzeitung am 03.02.2011 berichtete, dem Trend der sich ausweitenden Zeitarbeit.

Seit 2008 habe sich, so die Bildzeitung die Zahl der Leiharbeiter von 771 auf 1593 im Jahr 2010 mehr als verdoppelt. Auf eine kleine Anfrage der Linksfraktion nennt die Bundesregierung Urlaubsvertretungen, „Bewältigung von Arbeitsspitzen“ und Überbrückungen bei Nachbesetzungen als Gründe für den Einsatz von Zeitarbeitern in den Ministerien. Der größte Teil der Zeitarbeiter wurde vom Bundesverteidigungsministerium und dessen Behörden beschäftigt.

Ob die Bundesbehörden bei ihren Zeitarbeitskräften den Grundsatz "gleicher Lohn für gleiche Arbeit" gelten ließen, blieb in der kleinen Anfrage offen. Angaben zu den gezahlten Stundenlöhnen wurden, laut Bildzeitung keine gemacht.
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  |     |  Am 09.02.2011 von muellers
www.bild.de   |  Firma: Bundesministerium der Verteidigung (BMVg)
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