Kündigung wegen Porno-Dreh am Arbeitsplatz
Triebstau? Plötzlicher Frühling mit Lustausbruch oder war einfach ein neuer Kick für das eingestaubte Liebesleben geplant? Was immer auch einen Angestellten des Österreichischen Bundesheeres bewogen haben mag mit seiner Lebensgefährtin in der Kaserne ein Sex-Video zu drehen, er wurde gekündigt. Der 45-jährige Vertragsbedienstete war seit 20 Jahren beim Militär.
Die Affäre wurde durch das österreichische Abwehramt aufgedeckt. Das Video war auf einer kostenpflichtigen Website aufgetaucht. Es wurde zwar außerhalb des Arbeitszeit gedreht, aber der Angestellte habe das Ansehen des Bundesheeres beschädigt und gegen Zutrittsregelungen verstoßen.