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Großrazzia bei der Kernkraft-Firma

Jetzt auch noch eine Korruptionsaffäre? Das Atomunternehmen Areva in Erlangen hat es dieser Tage nicht leicht. Nicht nur, dass nach der Atomkatastrophe in Fukushima die Akzeptanz gegen Kernenergie abgenommen hat und die Fußballfans vom 1.FC Nürnberg gegen das Trikotsponsoring der Atomfirma protestieren, jetzt sollen auch noch Schmiergelder geflossen sein.

In den Jahren von 2002 bis 2005 sollen bei Areva Gelder in zweistelliger Millionenhöhe auf ausländische Konten überwiesen worden sein, um vermutlich Schmiergelder für die Vergabe neuer Aufträge zu zahlen. Davon geht derzeit die Staatsanwaltschaft Nürnberg-Fürth aus und hat am Dienstag über 100 Polizeibeamte auf eine Großrazzia in 31 Büros und Privatwohnungen entsendet.

Eine Sprecherin des Erlangener Kernenergie-Unternehmens kündigte an, mit den Ermittlungsbehörden eng zu kooperieren. Areva in Erlangen ist ein Gemeinschaftsunternehmen von Siemens und dem französischen Atomkonzern Areva S.A.
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  |     |  Am 07.04.2011 von Ruthenia
www.sueddeutsche.de   |  Firma: AREVA GmbH
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