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Ritter Sport frei von Atomenergie

Tschernobyl, Fukushima, Ritter Sport. Die quadratische Schokolade mag auch ordentlich Energie freisetzen, aber der Zusammenhang ist ein anderer: Bereits seit 2002 produziert der Lebensmittelhersteller Alfred Ritter GmbH & Co. KG seine Schokolade ohne Atomenergie. Aus Überzeugung.

Nach dem atomaren Unfall in Tschernobyl war ein großer Teil der weltweiten Haselnuss-Ernte radioaktiv belastet. Da dem Unternehmen mit einem Mal einer der wichtigsten Rohstoffe für die Schokoladenproduktion fehlte, wurde beschlossen auf erneuerbare Energien umzusteigen. Inzwischen deckt das Familienunternehmen seinen Strombedarf zu rund 70% aus Ökostrom und zu 30% aus einem eigenen Blockheizkraftwerk auf dem Firmengelände.

Firmenchef Alfred T. Ritter betont, dass der Ausbau erneuerbarer Energie nur bei entsprechender Steigerung der Nachfrage vorangetrieben werden könne. Vielleicht hofft er bei der Nachtfragesteigerung auch an diejenige nach nachhaltig produzierten Gütern. Zumindest sieht Ritter auch Potential bei den Produzenten: "Nicht nur die Verbraucher können dazu ihren Beitrag leisten, gerade Unternehmen mit großem Energiebedarf wie wir stehen in der Pflicht."
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  |     |  Am 23.05.2011 von Ruthenia
pressemitteilung.openpresse.de   |  Firma: Alfred Ritter GmbH & Co. KG
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