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EWE-Spendenprojekt in der Kritik

Der Energieriese EWE unterstützt mit jährlich 3 Millionen Euro ein Projekt mit Namen "Sign" zur Prävention vor Sucht und Gewalt an Schulen. Das niedersächsische Projekt betreut jährlich 1.176 Schulklassen. Für jede Klasse berechnet die betreuende Agentur rund 1600 Euro. Einem Zeitungsbericht zufolge haben aber nur 276 Präventionsseminare und Veranstaltungen stattgefunden.

Bleibt die Frage zu klären, wohin das restliche Geld geflossen ist. Die Geschäftsführerin der Agentur, die neben ihrem Gehalt auch noch eine Prämie über 36.000 Euro erhalten habe, weißt die Vorwürfe als abwegig und falsch zurück. Man habe mit rund 70.000 Euro lediglich vorübergehend einen Geschäftspartner vor der Insolvenz gerettet. Alle Abrechnungen können durch EWE kontrolliert werden und seine auch bisher nicht beanstandet worden.

Der Konzern kündigte an, die Vorwürfe dennoch genau zu prüfen. Sollten Gelder für private Darlehen benutzt worden seien, werde es sehr ernste Gespräche geben, so EWE-Sprecher Reinhard Schenke.

http://www.sign-project.de/
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  |     |  Am 22.09.2011 von rotraud
www.ndr.de   |  Firma: EWE AG
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