Raiffeisen Bank und Mitarbeiter spenden 190.000 Euro für Afrika
Insgesamt 190.000 Euro haben die Raiffeisen Zentralbank Österreich und ihre Tochtergesellschaften zusammen mit Ihren Mitarbeitern für notleidende Menschen in Ostafrika gespendet. Das meiste Geld wurde direkt von den Mitarbeiter der Muttergesellschaft, der Raiffeisen Zentralbank Österreich AG (RZB), sowie von den Mitarbeitern der Tochter Raiffeisen Bank International AG (kurz RBI) gespendet, insgesamt rund 66.000 Euro gespendet. Die beiden Bankenhäuser hatten diese Summe verdoppelt. Das restliche Geld kam von Tochterunternehmen der RBI sowie deren Beschäftigten.
Seit Monaten leiden die Menschen in Ostafrika unter einer schweren Dürrekatastrophe. Laut dem Welternährungsprogramm benötigen dort rund zehn Millionen Menschen humanitäre Hilfe. Über zwei Millionen Kinder sind unterernährt und sind darauf angewiesen lebensrettende Maßnahmen zu erhalten.