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Proteste wegen massiven Stellenabbau bei E.on

Um wegen des laufenden Atomaustiegs profitabel zu bleiben, will der Energiekonzern E.on bis zu 6000 Stellen allein in Deutschland abbauen. Weltweit sollen in Zuge der Einsparungen sogar bis zu 11.000 von den insgesamt 85.000 Arbeitsplätzen abgebaut werden.

Die Gewerkschaft Verdi kündigte nun bundesweite Proteste an, ab Donnerstag wird man mit Demonstrationen, Betriebsversammlungen und Kundgebungen auf die Situation aufmerksam machen.

Der Atomausstieg kostet E.on Milliardengewinne. Auch die Konzernzentrale bleibt nach eigener Auskunft vom Stellenabbau nicht verschont, jede zweite Stelle soll hier gestrichen werden.
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  |     |  Am 26.10.2011 von rotraud
www.spiegel.de   |  Firma: E.ON SE
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