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Redaktions-Jobs bei der „Leipziger Volkszeitung“ gefährdet

Der DuMont-Verlag und die WAZ-Gruppe arbeiten bereits so – jetzt gibt es offenbar auch bei der Mediengruppe Madsack Pläne, eine sogenannte „Pool-Redaktion“ in Berlin einzurichten. Diese soll dann künftig mit bis zu 25 Redakteuren die überregionalen Artikel für die Regional-Zeitungen der Mediengruppe, beispielsweise die „Hannoversche Allgemeine Zeitung“ und die „Ostsee-Zeitung“ liefern. Ein Konzept, das Arbeitsplätze kosten wird.

So entfallen vielleicht demnächst schon zahlreiche Stellen bei der „Leipziger Volkszeitung: Wie „Newsroom.de“ berichtet, könnten bis 2013 rund 50 Arbeitsplätze verloren gehen, bis zu 30 allein in der Redaktion. „Niemand weiß, wie es weitergeht.

Bei uns werden Arbeitsplätze gestrichen, obwohl unser Blatt Geld verdient“, erklärte ein Redakteur der „Leipziger Volkszeitung“ gegenüber „Newsroom.de“. Derzeit ist noch unklar, wie viele Redakteure in Leipzig künftig noch regionale Themen bearbeiten werden.
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  |     |  Am 05.12.2011 von hessischer6
www.dwdl.de   |  Firma: Madsack Mediengruppe
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