ZF will sozialverträglich durch die Krise
Der Automobilzulieferer ZF Friedrichshafen will trotz der Krise in der Automobilbranche betriebsbedingte Kündigungen vermeiden. Die aktuellen Probleme sollen möglichst sozialverträglich gelöst werden, wofür der ZF-Chef Hans-Georg Härter persönlich einstehe.
Trotz des ungewohnt starken Abschwungs in der Branche, sieht Härter keinen Grund zu Panik für sein Unternehmen, da die Firma zuvor mit bedacht gearbeitet, Gewinne vorsichtig behandelt habe und insgesamt gut aufgestellt sei.
Der Betriebsrat will bald mit der Unternehmensleitung über die Folgen der Wirtschaftskrise für die Belegschaft verhandeln, bis hin zur Kurzarbeit.