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Kinderarbeit bei Samsung?

Laut eines Berichts der in New York ansässigen Nichtregierungsorganisation China Labor Watch werden chinesische Schüler gezwungen, für den südkoreanische Elektronikhersteller Samsung Electronics zu arbeiten. Die teilweise noch unter 16 Jahre alten Schüler würden dabei angeblich von den Lehrern zur Fabrikarbeit gezwungen, weil sie sonst keine Abschlusszeugnisse erhielten. Die Schule erhielten Geld für die zwischen Schule und Fabrikbetreibern ausgehandelten Veträge, so der Bericht der Organisation der Mitte der Woche veröffentlicht werden soll.

Bereits vor vier Wochen hatte China Labor Watch sieben Mitarbeiter bei einem Auftragsfertiger von Samsung (HEG Electronics) identifiziert, die jünger als 16 Jahre alt waren. Schätzungen zufolge arbeiten 50 bis 100 Kinder beim Elektronikhersteller. Die Kinder würden unter gleichen Bedingungen arbeiten wie erwachsende Mitarbeiter, aber nur rund 70 Prozent des üblichen Gehalts bekommen. Zudem würden die meisten von ihnen auf ihre Schulferien verzichten.

Samsung teilte dem Magazin "Spiegel", dem der Bericht bereits vorliegt, auf Nachfrage mit, das man bereits Kenntnis von dem Bericht von China Labor Watch habe und die Situation vollständig analysieren werde.
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  |     |  Am 03.09.2012 von rotraud
www.heise.de   |  Firma: Samsung Electronics GmbH
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