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Bis zu 500 Jobs bei Deutscher Bank-Tochter gefährdet

Medienberichten zufolge will die Kölner Privatbank Sal. Oppenheim bis zum Jahr 2014 knapp 500 Arbeitsstellen streichen. Insbesondere die Bereiche IT und Verwaltung seien betroffen. Sal. Oppenheim wolle möglichst die Infrastruktur der Deutschen Bank dort wo es geht mitnutzen. Da sanfte Wege des Stellenabbaus wie Vorruhestandsregelungen bereits ausgeschöpft sind, rechnet der Betriebsrat mit betriebsbedingten Kündigungen.

Offiziell bestätigte eine Sprecherin der Privatbank bisher nur, dass Arbeitsplätze in "signifikantem Umfang" wegfallen würden. Derzeit gibt es bei der Tochter der Deutschen Bank noch rund 930 Arbeitsstellen.
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  |     |  Am 23.11.2012 von Winkinson
www.derwesten.de   |  Firma: Sal. Oppenheim jr. & Cie. AG & Co. KGaA
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