WestLB: Kundendaten an falsche Adressaten
Bei der drittgrößten deutschen Landesbank hat eine Mitarbeiterin versehentlich die Daten von über 800 Geschäftskunden an einen falschen Adressaten gesendet. Laut Sprecher der WestLB würde es sich dabei lediglich um Adressdaten und keine Kontonummern handeln.
Der WDR berichtete, dass ein Kölner Privatmann die Daten in seinem E-Mail-Postfach gefunden und den Datenschutzbeauftragten in Nordrhein-Westfahlen beauftragt hatte. Die Bank prüfe nun rechtliche Schritte gegen die Mitarbeiterin, die sich anscheinend bei der Eingabe des E-Mail-Adressaten vertippt hatte.