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Sklavenarbeit für Modekette Zara?

Gegen die Modekette Zara wurde in Argentinien Strafanzeige eingereicht. In der Hauptstadt Buenos Aires Razzien führte eine argentinische Kontrollbehörde Razzien in drei illegalen Werkstätten durch. Die dahinterstehenden Vorwürfe: Die Ware für das Unternehmen werde von rechtlosen Arbeitern produziert, teils bei bis zu 16-stündigen Arbeitszeiten und "scharfen Ausgangskontrollen". Das Magazins "Stern" berichtet, dass die Ermittler katastrophalen hygienischen Bedingungen in den Unterkünften der Arbeiter vorgefunden haben. Ähnliche Vorwürfe gab es bereits in Brasilien.

Die betroffenen Arbeiter, würden mit dem Versprechen auf gute Verdienste aus Nachbarländern wie Bolivien angelockt. Die Reisepässe der Arbeiter würden von den Besitzern der Nähereien einbehalten, erläutert Gustavo Vera, Präsident der NGO (Nichregierungsorganisation) "La Alameda", die gegen die vermeidliche Ausbeutung vorgehen. Rund 78 Prozent der in Argentinien produzierten Textilien würden aus sogenannten "Sklavenbetrieben" kommen. Laut einer Schätzung von Gustavo Vera gibt es gibt es im Raum der Hauptstadt rund 30.000 illegale Nähereien und in der argentinischen Modeindustrie etwa 200.000 entrechtete Arbeiter.

Der spanische Inditex-Konzern, zu dem Zara gehört, hat die Vorwürfe bisher nicht kommentiert. Ein Mitarbeiter des Unternehmens berichtete jedoch von mehreren hundert Kontrollen bei der Zulieferern der Modekette in den letzten Jahren und davon, dass Zara zusammen mit den Ermittlungsbehörden an der Aufklärung arbeite.
(1)   |  
  |     |  Am 03.04.2013 von Zwitschern
www.stern.de   |  Firma: ZARA Deutschland GmbH
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96
Wichtig!
-17
Von: complete   [27.12.2013, 12:30]        
Bei Zara werde Mitarbeiter zu Kundenschändern! Seit Jahren kaufen wir bei Zara im Spanienurlaub Kleidung für unsere Enkelkinder, als Urlaubsgeschenk. Dies nur, weil Zaramitarbeiter dort und in Deutschland Verkaufszahlen erreichen müssen und dem Küufer gegenüber mitteilen, man könne auch in Deutschland umtauschen oder zurückeben. Dies wird aber seit Mai 2013 nicht mehr gestattet, man hätte eine interne Richtlinie geändert. Nun sind wir auf 2 Jacken im Wert von fast 200 Euro sitzen geblieben und wurden obendrein seitens der Mitarbeiterinngen im Kundenservice anmaßend behandelt. Man kommt einfach nicht zu den Verantwortlichen durch und wird unfreundlich und ohne die Einhaltung der deutschen Rechtsgrundlagen abgewiesen. Dank des Geschäftsführers kann nun aber Abhilfe geschaffen werden, denn Herr Alip... kümmert sich um seine Kunden unter seinen mobilen Dienstnummern +49 (0)----- oder +49 -----.

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[Hinweis der Redaktion: Telefonnummern aus Datenschutzgründen gelöscht]
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