Relevanz       Image-Effekt   

„Berliner Zeitung“ baut Arbeitsplätze ab

Die „Berliner Zeitung“ will 34 von 131 Vollzeitstellen streichen, das berichtet W&V unter Berufung auf das Nachrichtenmagazin „Der Spiegel“. Demnach hat der Verlag die Mitarbeiter über den Stellenabbau bereits informiert, etwa zehn von ihnen würden sich abfinden lassen. Zwei Drittel der rund 130 Stellen fallen dem Rotstift zum Opfer, weil die Redaktionsgemeinschaft der „Berliner Zeitung“ mit der „Frankfurter Rundschau“ nach deren Insolvenz nun beendet wird.

In Zukunft sollen die Redakteure die meisten Seiten selbst layouten. Die Chefredakteurin der „Berliner Zeitung“, Brigitte Fehrle, legte gegenüber dem „Spiegel“ Wert auf die Feststellung, man wolle so sparen, dass für den Leser kein Qualitätsverlust entstehe. Ressortleiter und Redakteure in leitender Position sind von dem Stellenabbau nicht betroffen.

Für Unmut sorgten nach W&V-Angaben die fast zeitgleich vorgestellten Ideen für eine Image-Kampagne der „Berliner Zeitung“. Die stellte sich darin als „urbane Tageszeitung für die Hauptstadt“ und als „gewitzt und bissig“ dar.
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  |     |  Am 25.04.2013 von Kraemer
www.wuv.de   |  Firma: Berliner Verlag GmbH
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