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Heckler & Koch exportierte illegal Waffen

Die Rüstungsfirma Heckler & Koch hat illegal Waffen in mexikanische Unruheprovinzen geliefert. Laut dem schwäbischen Unternehmen hätten dabei Mitarbeiter des Unternehmens eigenmächtig gehandelt. Dies habe eine interne Untersuchung ergeben. Zwei Mitarbeiter wurden freigestellt. Die Staatsanwaltschaft ermittelt allerdings gegen mehr als zwei Personen. Vor drei Jahren hatte die Anzeige eines Rüstungsgegners den Stein ins Rollen gebracht.

Heckler & Koch hatte vom Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle eine eingeschränkte Exportbewilligung erhalten. Allerdings durften aufgrund von anhaltenden Menschenrechtsverletzungen die mexikanischen Provinzen Chiapas, Chihuahua, Guerrero und Jalisco nicht mit Sturmgewehren vom Typ G36 beliefert werden.

Das Unternehmen wolle die Ermittlungsverfahren nutzen, um sein bestehendes Compliance-System zu verbessern.

Weiteres in der Taz und im Spiegel:
http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/heckler-koch-lieferte-illegal-gewehre-nach-mexiko-a-898187.html
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  |     |  Am 08.05.2013 von Ruthenia
www.taz.de   |  Firma: Heckler & Koch GmbH
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