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Arbeitsbedingungen: Puma tritt Abkommen bei

Puma will helfen die Arbeitsbedingungen in Bangladesch zu verbessern und unterzeichnet eine Abkommen für mehr Brandschutz und Gebäudesicherheit. Die Zulieferer von Puma sollen dadurch angemessene Sozialstandards und Arbeitsbedingungen erreichen und besser einhalten sowie die Sicherheit und Gesundheit der Mitarbeiter besser gewährleisten können. Initiiert wurde die Vereinbarung über Brandschutz und Gebäudesicherheit für Bangladesch („Bangladesh Fire and Safety Agreement“) von der global tätigen Gewerkschaft IndustryAll.

Nach eigenen Angaben lässt das Sportlifestyle-Unternehmen Puma rund 11 Prozent seiner Textilien in sechs Zuliefer-Betrieben in Bangladesch produzieren. Vom unternehmenseigenen Audit-Team wurden alle Puma-Zulieferer mit der Note "A" beziehungsweise "B+" bewertet.

Zuvor hatten bereits die Konzerne H&M, C&A, Otto, Tchibo, Kik und Lidl das Abkommen für bessere Arbeitsbedingungen unterzeichnet. Anlass war der Einsturz einer Textilfabrik im April, bei welcher über 1.100 zumeist weibliche Beschäftigte ums Leben gekommen sind.

http://www.op-online.de/nachrichten/wirtschaft/sportartikelkonzern-puma-beitritt-abkommen-arbeitssicherheit-zr-2940850.html
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  |     |  Am 06.06.2013 von Kraemer
about.puma.com   |  Firma: PUMA SE
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